Rund 90% der Bevölkerung ist mit dem Herpes-simplex-Virus infiziert, welches u.a. zu unangenehmen Lippenbläschen führen kann. Eine herkömmliche Salbe scheint der nächst logische Schritt zu sein, doch vielleicht gibt es auch ein natürliches Produkt gegen Herpes – CBD!
Wie Cannabidiol bei Herpes eingesetzt werden kann, wird in diesem Artikel erläutert.
Was ist Herpes?
Dabei sind rund 90% der Bevölkerung mit dem Virus infiziert und tragen dieses meist bereits seit der Kindheit mit sich. Übertragen wird das HSV-1 durch Speichelkontakt und Schmierinfektion, während das HSV-2 über Schleimhautkontakt weitergereicht wird. Wirklich geheilt werden kann die Krankheit nicht, lediglich Ausbrüchen und den Symptomen können entgegengewirkt werden.
Hilft CBD bei Herpes?
Bleibt an dieser Stelle noch die Frage zu klären, ob CBD auch erfolgreich gegen diese Erkrankungsform eingesetzt werden kann.
Bekannt ist, dass Cannabidiol allgemein gegen eine Vielzahl an Krankheiten eingesetzt werden kann. Dabei stehen verschiedene CBD Formen zur Auswahl, die sich hinsichtlich ihres Aggregatzustandes, des Wirkungseintrittes und der Einnahme unterscheiden.
Doch nun zur Wirkung des CBDs. Allgemein kann Cannabis Erfolge gegen die Viren verzeichnen. Dies ist besonders interessant, da CBD ein Hauptbestandteil der Nutzhanfplanze ist und (im Gegensatz zu THC) nicht berauschend ist. Somit ist das Mittel auch hierzulande legal erhältlich.
Berichten zufolge soll Cannabidiol lindernd bei Herpes wirken. Allgemein wirkt das natürliche Mittel entzündungshemmende und antiviral, was auch hier zum Erfolg führen kann. Wie fast immer hilft hier nur ein Selbstversuch, wo verschiedene Produkte und Dosierungen ausprobiert werden müssten.
Da es sich bei beispielsweise Lippenherpes (auch Fieberblasen genannt) um eine äußere Erkrankung handelt, kann eine Creme zur gewünschten „Heilung“ / Reduktion führen. Aber auch Öle oder Kristalle können eingesetzt werden. Erneut eine Sache der persönlichen Erfahrung und Vorliebe.
Fazit: CBD kann gegen Herpes helfen!
Da jeder Mensch unterschiedlich ist und unterschiedlich reagiert, ist eine allgemein gültige Aussage fast unmöglich zu treffen. Da Cannabidiol allerdings bereits einigen Betroffenen helfen konnte und über so gut wie keine Nebenwirkungen verfügt, stehen die Erfolgschancen sehr gut.
Bei Unsicherheiten sollte vor einer Selbsttherapie ein Arzt aufgesucht werden.