Die verschiedenen CBD Formen finden in der natürlichen Kunde und Medizin immer größeren Anklang. Kein Wunder, schließlich kommt Cannabidiol ohne nennenswerte Nebenwirkungen daher und ist allgemein sehr verträglich. Dafür kann es gegen eine Vielzahl an Krankheiten eingesetzt werden. Immer mehr Betroffene berichten von einer positiven Entwicklung nach der Ersteinnahme.
Doch ist Cannabidiol in sämtlichen Lebensbereichen so einfach einsetzbar? Wie sieht es beispielsweise beim Sport aus? Ist CBD für Sportler legal? Hilft CBD beim Sport? Diese und weitere Fragen werden im folgenden Bericht erläutert.
CBD für Sportler legal – Gilt CBD als Doping?
Zum Doping zählen alle unerlaubten Substanzen, die sich positiv auf die Leistungssteigerung eines Sportler auswirken. Diese Mittel zu identifizieren ist die Aufgabe der Welt Anti Doping Agentur (WADA). Auch wenn Cannabis weiterhin zu den illegalen Substanzen hinzuzählt, ist CBD seit 2017 / 2018 erlaubt.
Dies überschneidet sich ebenfalls mit dem Fakt, dass Cannabidiol vor dem Führen von Maschinen (beispielsweise Auto) konsumiert werden darf. Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nämlich nicht bzw. kaum psychoaktiv. Der Konsument wird also weder high, noch leiden seine motorischen Fähigkeiten darunter.
Ist CBD beim Sport hilfreich?
Cannabidiol findet tatsächlich immer mehr Anwendung in der Sportmedizin. Dabei sind vor allem folgenden Wirkungen für die Sportler von Interesse:
- schmerzlindernd
- entzündungshemmend
- beruhigend
Allgemein kann also gesagt werden, dass Cannabidiol hauptsächlich Anwendung in der Regenerationsphase findet.
Nach dem Sport sind die Muskeln stark gereizt, vielleicht sogar angerissen. Schmerzen und Muskelkater sind die Folge.
“CBD hat den Vorteil, dass man es sowohl während, als auch nach der sportlichen Betätigung einnehmen kann, da es keine psychotrope Wirkung hat. Die gleiche entzündungshemmende Wirkung von CBD […] kann das Herz, die Lungen und das Gehirn direkt nach einer Verletzung oder während der Behandlung schützen.” – Quelle
Des Weiteren ist die Ruhephase, also der Schlaf, essenziell für die Leistung eines Sportlers. Während des Schlafes regenerieren und wachsen die Muskeln des menschlichen Körpers. Bei Schlafstörungen wird CBD auch außerhalb der Sportmedizin immer häufiger eingesetzt. Besonders bei Wettkämpfen oder ähnlichen Veranstaltungen sind die Muskeln extremen Belastungen ausgesetzt, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Erholung darf hier nicht zu kurz kommen! Ansonsten drohen schwerere Verletzungen.
Nicht zu unterschätzen ist ebenfalls die psychische Belastung von Hochleistungssportlern. Auch hier kann Cannabidiol erfolgreich eingesetzt werden und gegen die Anspannung helfen.
Weiter wirkt sich das Naturprodukt positiv auf den Appetit aus. CBD kann somit auch zum Abnehmen eingesetzt werden, da es den eigenen Appetit zügelt.
Welches CBD Produkt für Sportler?
Für Sportler eignen sich CBD Produkte, die sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Dazu zählen:
Beispielsweise kann bei Muskelbeschwerden an den Waden eine entsprechende Salbe aufgetragen werden. Für ein größeres Einsatzgebiet eignet sich hingegen CBD Öl. Die Wirkung macht sich dann im gesamten Körper bemerkbar.
Fazit: CBD hilft beim Sport!
Der Einsatz von Cannabidiol wird auch in der Sportmedizin immer beliebter. Die positiven Wirkungsweisen des Naturprodukts unterstützen den Körper in der Regenerationsphase. Zudem fällt Cannabidiol nicht unter die Doping-Verordnung.
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